mono

vom gr. monos, wortbildungselement mit der bedeutung allein, einzig. die idee für einen entwurf nur einziges material vorzusehen, durchzieht die design- und architekturgeschichte. spannend dabei ist die resultierende bandbreite: vom mono-block gartenstuhl bis zur casa bernasconi von luigi snozzi.

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alphabet

tisch, klapptisch platte und gestell aus drei oder vier cm starkem massivholz oder multiplex. universell einsetzbarer tisch mit unterschiedlichen gestellen. diese bestehen aus beinschotten mit 15, 30, 45 oder 90 cm breite, welche verschieden positioniert werden. daraus ergeben sich 26 unterschiedliche tische. vier varianten davon...

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dinavier

bez. für das in europa gebräuchlichste papierformat (abk.: dina4): 210 x 297 mm (b x l). vier beine, eine platte. wie striche auf dem papier. für uns der tisch der tische. holz oder edelstahl.

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din36

kunstwort. die deutsche industrienorm 36 befasst sich im besonderen mit der standsicherheit von gebäuden. entwurf und konstruktion von din36 auch. der tisch din36 vereint feine linienführung und stabilität.

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dinanull

dina0. papiergrösse, die die grundlage aller anderen din-a papierformate darstellt. gewissermassen ist null ja nicht existent, sondern immer nur als eine annäherung an sich selbst. was sie mit uns menschen verbindet. minimierung. weniger geht nicht.

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kontext

aus dem l. contexus. zusammensetzung, verknüpfen, zu l. texere weben. wir verstehen gute gestaltung als ein zuammenwirken von raum, möbel und architektur. die konkrete materialisierung der einzelnen elemente spielt für uns diesbezüglich eine besondere rolle.

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areal

entlehnt aus dem adj. ml. arealis: zur fläche gehörig. zu l. area fläche, verbreitungsgebiet bes. für pflanzen, tiere, sprachliche erscheinungen. ein tisch verbindet in spezifischer art und weise das öffentliche mit dem privaten.

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excenter

excenter abgeleitet vom dt. exzenter: scheibe mit aussermittiger drehachse. exzentrisch (adj)ungewöhnlich, abweichend. ein interessantes terrain: phänomene der unscheinbaren ordnung und der scheinbaren unordnung.

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format

entlehnt aus dem lateinischen formatum: gestaltetes, reguliertes. heute gebräuchlich für: mass, normgrösse und als bezeichnung für überdurchschnittliche eigenschaften, bedeutung, innere haltung.

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